Sierra Norte Mexican Whiskey | Black Corn 45% (1 x 0,7 l)

Whiskey aus schwarzem Heirloom-Mais und Gerste aus der "Mezcal"-Region Oaxaca in Mexiko. Wer Abwechslung zu Agavebränden sucht sollte sich einmal diese Whiskey Serie von Sierra Norte anschauen. Es werden ausschließlich gentechnikfreie Rohstoffe verwendet. Der Whiskey ist nicht kühlfiltriert. 

Der Brennmeister dieses Whiskeys ist übrigens kein Geringerer als Doug French, der Erfinder des kultigen Skorpion-Mezcals - ein Mezcal mit einem echten Skorpion in der Flasche. (https://www.scorpionmezcal.com)

Zusammensetzung

Whiskey aus 85% traditionellem schwarzen Mais aus Oaxaca und 15% gemälzter Gerste

🍹 Aroma und Geschmack

• Aroma: Überrascht in der Nase mit einem ausgeprägten Aroma von Maraschino-Kirsche und Banane
• Geschmack: Am Gaumen ist die stärkste Note gebratener Platano und endet mit Kuchenduft und Vanille-Mandel

Die Reifung ist eine Kunst, keine Wissenschaft!

Alle Sierra Norte Whiskey sind in französischen Eichenfässern (Bordeaux- und Burgunder-Rotweinfässer) gereift. Es handelt sich stets um eine Einzelfassabfüllung, damit all die wunderbaren und magischen Nuancen, die in den verschiedenen Fässern entstehen, optimal zur Geltung kommen. Die Reifung ist eine Kunst, keine Wissenschaft.

Der spezielle genfreie Mais aus Oaxaca

Oaxaca ist die Geburtsstätte des Mais in der Welt. Seit über 7.000 Jahren wächst er in dieser Region auf natürliche Weise. Dieser uralte Mais wird in Oaxaca Maiz Criollo genannt und wächst in vielen Farben. Es gibt auch mehrfarbige Maiskolben. Sierra Norte baut Saatgutbanken auf, um dieses Erbe an "offen bestäubtem Saatgut" zu bewahren, das weder Hybridmais noch genveränderter Mais ist. 

Verkostung

Fair Trade & Nachhaltigkeit

Die Erzeuger sind Kleinbauernfamilien aus einzelnen Dörfern und bewahren die Tradition und die Kultur des Criollo-Mais in Oaxaca, die seit Tausenden von Jahren von Generation zu Generation weitergegeben wird. Das ist nachhaltige Landwirtschaft. Sierra Norte bezahlt für den gelieferten Criollo-Mais das 2- bis 3-fache des Marktpreises von genverändertem Mais. Auf diese Weise können die traditionellen Bauern einen fairen Lohn verdienen, d.h. genauso viel Geld wie die GVO-Bauern und die importierten Maislieferanten. Sie versprechen ihre gesamte Ernte zu fairen Preisen aufzukaufen, damit sie wirtschaftliche Sicherheit haben.

Angaben zur Lebensmittelverordnung: