Rey Campero Jabali Mezcal 49,2% (1 x 0.7 l)

Rey Campero Jabali verwendet eine der seltener verwendeten Agaven,Jabali. Warum diese Jabali-Agave so selten in Mezcal verwendet wird, liegt in dem Produktionsaufwand begründet. Während des Destillationsprozesses kann es zu Aufschäumen kommen, was mitunter sehr risikoreich ist.

🍹 Aroma und Geschmack

• Tropische Früchte und Zitrusfrüchte. erdig mit einem Hauch von Pfeffer
• Seine reiche Textur und der Rauch umrahmen die wilden Aromen dieser besonderen Agave

Die seltene Agaven-Sort Jabali

Jabalí ist eine 100%ige Agave Convallis, die aus zerklüfteten Felsen und Klippen gewonnen wird, die schwer zu destillieren sind. Die geernteten Agaven werden in Erdgruben, Steinmehl geröstet, mit Hilfe von natürlichen Hefen in Holzfässern und in einem Kupferkessel fermentiert. Brennmeister Rómulo Sánchez Parada produziert die Rey Campero Mezcals, die hauptsächlich aus Wildagaven hergestellt werden, die in Candelaria Yegolé, Oaxaca, geerntet und destilliert werden.

Die Agavensorte "Jabali"

Jabalí, die als exotischste aller Agaven gilt, gedeiht im Gebiet von Oaxaca. Jabalí, benannt nach dem Wildschwein, ist ein anspruchsvoller Mezcal, der durch Schaumbildung und einen geringen Zuckergehalt gekennzeichnet ist und drei bis vier Destillationen erfordert.

Mehr erfahren über Rey Campero

Rey Campero repräsentiert die Kultur, Tradition und Kunst von Candelaria Yegolé, einer kleinen Stadt im südlichen Hochland von Oaxaca, mit einem fruchtbaren Boden an ihren Hängen und Schluchten. Die Marke vertritt ein Volk, das sich der Produktion von handwerklichem Mezcal verschrieben hat, so dass eines seiner Prinzipien darin besteht, indem es Arbeitsplätze schafft und vor allem aber Märkte für den besten Mezcal findet. Rey Campero, bedeutet "König der Landschaft" und wurde vom Maestro mezcalero Romulo Sanchez Parada gegründet. Romulo lernte von seinem Vater, wie man Mezcal herstellt, und er arbeitete bis zum Alter von 20 Jahren im Bleichen. Er lebte und arbeitete mehrere Jahre in North Carolina, während er mit dann mit 25 im Jahr 2003 nach Oaxaca zurückkehrte. 

Angaben zur Lebensmittelverordnung: